Maria Fleig berichtet aus der Zeit von 1900 bis in die 1950er Jahre
Oskar Rapp schilderte seine Jugend auf dem Ramstein in Tennenbronner Dialekt
Der katholische Pfarrsaal war auch bei dieser Veranstaltung der Projektgruppe Tennenbronner Heimathaus sehr gut gefüllt. Der Vortrag von Maria Fleig beleuchtete das Leben der Kinder von der Jahrhundertwende bis nach dem Ende des 2. Weltkrieges. Insbesondere das Leben der Kinder auf den Bauernhöfen, – die Kinderfreuden aber auch die oft schwierigen Lebensumstände dieser Kinder wurden in dem sehr interessanten Vortrag lebendig. Im Anschluss erzählte Oskar Rapp aus seiner Jugendzeit auf dem Ramstein im Tennenbronner Dialekt.
Die Vorträge sind für den persönlichen Gebrauch auf DVD über die Projektgruppe Heimathaus erhältlich.
Pressespiegel
Aus: Südkurier vom 27. 11. 2015 von Werner Müller
Kinder hatten auf Schwarzwaldhöfen kein leichtes Leben
Kind sein in Tennenbronn war der Titel des Vortrags von Maria Fleig im Rahmen der Vortragsreihen der Projektgruppe Heimathaus Tennenbronn. Als ehemaliger Hirtenbube begrüßte Vorsitzender Robert Hermann gut 90 Gäste zünftig mit Gschell und Glocke eines Kuhgeläutes. Für Hermann war Hirtenbube zu sein eine wichtige Station eines Jungen. mehr
Aus: Schwarzwälder Bote vom 30. 11. 2015 von Christel Paskal
Landwirtschaft bestimmt die Kindheit
Schramberg-Tennenbronn. Der katholische Pfarrsaal war voll besetzt, als Robert Hermann vom Heimathaus die Kuhglocke läutete und mit der Peitsche knallte. Referentin des Abends zum Thema „Kind sein in Tennenbronn“ war Maria Fleig, die immer wieder Interessantes aus ihrem Leben zu berichten weiß. mehr